Foto am See - Ralf Schurig

Über mich

ein alles andere als 08/15-Lebensweg, der mich durch viele Höhen und Tiefen geführt hat, um am Ende bedingungslose Liebe zu finden, damit ich sie an andere Menschen weiter geben kann.

warum ich Herzcoach geworden bin

Wie bei so vielen Menschen, war auch in meinem Leben mein Leiden der Antrieb, um meine Berufung zu finden. In Therapien erforschte ich meine Glaubenssätze und Überzeugungen aber am Ende fühlte ich mich trotzdem nicht besser. Die tiefe Sehnsucht nach Liebe konnte durch keine Therapie gestillt werden, denn dort wurde sich ausschließlich auf den Geist konzentriert. Es ging immer nur um Arbeit an sich selbst. Nie konnte man sich einfach mal fallen lassen und wurde gehalten.

"Sei der Mensch, den du in deinem Leben gebraucht hättest!"

Was ich gebraucht hätte war Mitgefühl und das Gefühl einfach so angenommen zu sein, wie ich bin. Da ich dies nie im Außen finden konnte, begann ich einfach mich selbst so anzunehmen wie ich bin und mich mit all meinen hellen und dunklen Anteilen zu lieben. Am Ende war mein Herz einfach offen. Ich wendete mich von keinem Leiden mehr ab und hatte nur noch den Wunsch anderen Menschen das Mitgefühl und die Liebe zu geben, die ich in mir selbst gefunden hatte.

Meine Vision

Wie bei so vielen Menschen ist die Vision meines Lebens aus dem dem Mangel geboren, den ich erlebt habe. 
Auf Grund meiner Neurodiversität und Hochsensibilität war es normalen Menschen und auch meinen Bezugspersonen nicht möglich mir das Gefühl zu geben verstanden und angenommen zu sein, wie ich bin. Dieses Gefühl jedoch ist die Grundlage für ein erfülltes und erfolgreiches Leben, da nur eine Seele, die sich als richtig, wertvoll und geliebt erfährt, auch ihr schöpferisches Potential entfalten kann. 
Im Laufe meines Lebens habe ich Strategien entwickelt, mit denen ich unabhängig von anderen Menschen dieses Gefühl jederzeit in mir erwecken und so mein schöpferisches Potential voll entfalten kann. Diese Strategien zu vermitteln, um das Leiden derer zu vermindern, die sich ebenso anders, ungeliebt und nicht gesehen fühlen, ist mein Herzensanliegen. 

Darüber hinaus haben mich meine Erfahrungen im therapeutischen Kontext zu der Überzeugung gebracht, dass die derzeit angewendeten Konzepte oft nicht nur ineffektiv sind, sondern oft sogar an den Bedürfnissen der Betroffenen vorbei gehen und so das Leiden vieler Menschen unnötig verlängern. Eine stetig steigende Zahl psychisch Erkrankter zeigt, dass das bestehende Konzept keine Lösung ist. So lange psychische und seelische Fürsorge institutionalisiert wird und kein Bestandteil des Alltags ist, wird sich dieser Trend auch nicht wieder umkehren. 


In meinen Augen braucht es dringend eine Rückkehr zum bewehrten Konzept der Beraterkultur, bei der eine Person für die seelischen Belange einer überschaubaren Gruppe verantwortlich ist. Meine Vision ist die Rückkehr zu einem Gesellschaftsmodell, in dem es selbstverständlich ist, sich jederzeit an einen kompetenten und mitfühlenden Ansprechpartner wenden zu können. Jedes Problem beinhaltet auch die Chance auf Wachstum, welche oft nicht genutzt wird. 
Wo würde unsere Gesellschaft heute stehen, wenn all die Chancen genutzt worden wären??

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