diese drei Sonderformen im Wachstum von Quarz-Kristallen haben vor allem eines gemeinsam: die Kristalle sind nicht allein gewachsen, auch wenn das z. B. beim verzwillingten Kristall auf den ersten Blick so wirken mag. In jedem Fall wuchsen Quarz-Kristalle so eng bei einander, dass sie mit einander verwachsen sind und so helfen uns diese Formen dabei, zwischenmenschliche Probleme und Beziehungsängste aufzulösen sowie den Kontakt mit anderen Individuen, auch in uns selbst herzustellen und zu verbessern.
Seelengefährtenkristalle sind darunter die Liebenden der Kristallwelt, wobei diese Liebe sehr vielfältig sein kann. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass zwei klar definierbare Kristalle eng bei einander gewachsen sind und unsere Beziehungserfahrungen zeigen, dass das ja nicht immer einfach ist. Oft sind an ihren Kontaktflächen Spannungsbrüche erkennbar, die jedoch im rechten Licht wunderschöne Regenbögen erzeugen. Daher helfen Seelengefährtenkristalle bei Beziehungsproblemen, helfen uns Bindungsängste abzubauen und Vertrauen in die Liebe zurück zu gewinnen. Sie unterstützen dabei, harmonisch neben- und miteinander und im Respekt für die Individualität des Partners wachsen zu können. Sie unterstützen bei der Kompromissfindung.
Das perfekte Paar. Seelengefährtenkristalle, die perfekt mit einander gewachsen sind.
Von verzwillingten Kristallen spricht man, wenn innerhalb eines Kristallkörpers zwei oder mehrere Kristallindividuen gewachsen sind. Dies ist vor allem daran erkennbar, dass an den Prismenflächen vertikale, oft druchbrochene Linien erkennbar sind, wodurch die im leichten Winkel versetzt gewachsenen Individuen sichtbar werden. Sie befassen sich mit dem Thema Integration, denn auch in uns befinden sich oft unterschiedliche Persönlichkeiten, die mal mehr mal weniger kongruent zu einander stehen. Verzwillingte Kristalle helfen dabei auch sich scheinbar gegenüber stehende Persönlichkeitsanteile in uns zu integrieren und so ein vollständiges Ganzes zu werden. Im Grunde auch ein Beziehungskristall, da er die Beziehung zu uns selbst heilt und eine funktionierende Partnerschaft in uns selbst ermöglicht, was eine Voraussetzung für gelingende Partnerschaft im Außen ist.
Ein verzwillingter Generatorkristall. Man erkennt hier gut die vertikalen Bruchlinien auf dem Prisma. Hier leben mehrere Kristalle in einem Körper.
Tantrische Zwillinge sind nun eine Mischung aus beiden zuvor beschriebenen Formen. Es handelt sich um verzwillingte Kristalle, die sich jedoch im Verlauf des Wachstums zu zwei verschiedenen Individuen mit jeweils eigener Spitze ausgeformt haben. Ihre Thematik ist Symbiose/Individualität, weshalb sie bei tiefen Verbindungen und den damit einher gehenden Problemen eingesetzt werden können. Insbesondere wenn es um Sexualität, im Sinne eines Verschmelzungsprozesses zweier Individuen geht, können sie mit ihren Erfahrungen bei Problemen weiter helfen. Sie zeigen uns, wie wir in Beziehungen Verschmelzung ohne Individualitätsauflösung erfahren können.
Auf der höheren Ebene helfen sie dabei, uns mit unserem höheren Selbst und der Urquelle zu verbinden und helfen uns dialektische Seelenthemen besser zu verstehen.
In der Energiearbeit finden diese Kristalle insbesondere als unterstützende Kristalle Anwendung, die mit ihren meist verständnis- und liebevollenvollen Energien bei Beziehungsproblemen aber auch Gefühlen von Einsamkeit, Trennung und innerer Zerrissenheit heilend
Tantrischer Zwilling mit gemeinsamer Basis und individuellen Spitzen.
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